„Be with me“ von J. Lynn, ein Pseudonym für Jennifer L. Armentrout, würde ich gerne nochmal von vorne lesen. Bitte. Denn es war eine ziemlich gewaltige und schöne Überraschung – trotz einiger mich störender Details. So werde ich zum Beispiel nie verstehen, warum in Jugendromanen das „Objekt der Begierde“ so häufig als unglaublich gut aussehend beschrieben wird. Muss es denn immer ein Six Pack sein? Und warum muss die Augenfarbe je nach Stimmung von Sturmgrau zu einem leuchtenden Silberglanz wechseln? Also, ich kenne niemanden, bei dem das funktioniert. Ihr? Nichtsdestotrotz war „Be with me“ ein Genuss, der mich an warmen Kakao, ein Sofa und eine kuschelige Decke erinnert.