„Im Schatten des Fuchses“ ist mein erster Roman von Julie Kagawa, doch ich hatte natürlich schon viel von ihr gehört und über ihre fantastischen Jugendbuchreihen gelesen. Umso neugieriger war ich auf ihre neue „Schatten-Serie“, die zwar auf klassische Jugendfantasy inklusive Liebesgeschichte mit den üblichen Konflikten schließen ließ, doch das japanische Setting, Gestaltwandler, Mönche, Dämonen und Samurai – das versprach interessant zu werden. Ob es das auch war, erfahrt ihr in dieser Rezension.
„Ich sehe mich, Meister Isao.“ Ich fragte mich, ob es diesmal die richtige Antwort war. „In meiner wahren Gestalt. Ohne Illusion oder Abwehr. Ich sehe eine Kitsune.“ (Seite 29)